Sie wollen sicher sein, dass Sie für die wichtige Funktion, die Sie besetzen wollen, auch die richtige Person anstellen? Ein Assessment hilft Ihnen dabei und spart Ihnen viel Zeit, Kosten, Ärger sowie Image- und Motivationsverluste. Warum?
Untersuchungen zeigen, dass bis zu 25 Prozent der neu angestellten Mitarbeitenden in den ersten zwei Jahren aus dem Unternehmen ausscheiden. Weitere 10 bis 15 Prozent der Mitarbeitenden werden aus „Kontinuitätsgründen“ behalten, obwohl die Einstellungen aus Unternehmenssicht Fehlbesetzungen waren.
Auch bei Managementpositionen werden nur 81 Prozent der Stellenbesetzungen als wirklich gute Entscheidungen abgebucht. Jede fünfte Person ist also fehl am Platz.
Losgelöst von allen psychologischen Effekten, die auf den Neuzugang, die davon betroffenen Mitarbeitenden und den Personalverantwortlichen einwirken, sind die Kosten dieser Fehlbesetzungen gravierend. Studien zeigen, dass diese Kosten bei einer neu eingestellten Führungskraft das 1,5- bis 3fache des Jahresgehalts betragen.
Dazu kommen die Kosten der Rekrutierung, verlorene Arbeitszeit durch Bewerbermanagement und Bewerbungsgespräche, Reisekostenübernahme von Bewerbern etc. Und die verminderte Arbeitsleistung während der Einarbeitungszeit, die hohe Opportunitätskosten mit sich bringen. Bei Beendigung eines Arbeitsverhältnisses nach Ablauf der Probezeit kommen dann im Nachgang noch Trennungskosten für Abfindungen und potenzielle gerichtliche Auseinandersetzungen hinzu.
Assessments sind wissenschaftlich fundierte, valide Verfahren zur Beobachtung und Beurteilung von Fähigkeiten und Verhalten, sowie der Einschätzung von Potenzial.
Zusammen mit meinen Partnern als langjährige Assessmentspezialisten führen wir verschiedene Formen von Assessments durch. Wir unterscheiden zwischen:
- Einzelassessments
- Gruppenassessments
- Management Audits
Unsere Assessments schneidern wir auf Ihre individuellen Bedürfnisse passgenau zu. Sie lohnen sich immer: Auch dann, wenn Ihr Bauchgefühl sagt, dass Sie mit der Anstellung oder Beförderung richtig liegen. Denn dieses Bauchgefühl – so wichtig es ist - ist in bis zu 25 Prozent aller Fälle falsch.